

Gedichte von der Dichterbank


Ein Erlebnis eigener Art
hält der Patensteig parat.
Über Stock und Steine
achtet man auf seine Beine.
Denn nur auf gesunden Füßen,
kann man die Natur genießen.
Dank dem Patensteigteam
Pook's
Ein Liebesgedicht
Es war einmal ein grüner Wald,
da machte ich halt.
Hier auf der Bank,
ich in Liebe versank.
An meine Verlobung gedacht
und hab dabei über mich selber gelacht.
Hatte nur mein Geld im Kopf,
in der Liebe werfe ich alles in einen Topf
Maria und Emma von Goethe

Nach geraumer Zeit ...
gehen wir nun doch wieder zu zweit...
nach all der Zeit und endlich nicht mehr allein...
Wir weit wir zusammen geh'n...
das werden wir in Zukunft sehen....
Fam. Jost
Auf dem Patensteig da schweig!
Dann hörst du die Vögel singen
und auch die Natur erklingen.
Reden kannst du anderswon
zum Beispiel auf dem Klo.
I. Neubacher
Ich sitze hier, die Beine schmerzen
und schreibe mir den Frust vom Herzen
Einmal im Jahr komm' ich hier her,
der Wasserfall war immer leer.
Und dennoch komme ich zurück,
vielleicht hab' ich ja auch mal Glück.
D.F. aus Ahnsen
Hommage an die Waldluft
Das Licht fiel durch durch zwei Eichen,
da ließ ich einen entweichen.
Er fiel mit Wonne in den Bach,
das machte einen riesen Krach.
Der Dachs erschreckt bei diesen Tönen,
fragt sich, woll'n sie uns der frischen Luft entwöhnen?
Und die Moral von der Geschicht'
- Püpse entweichen im Wald besser nicht.
Ich sitz auf einer Bank im Wald
und muss nach Hause bald.
Hier ist es ruhig auf meiner Bank
- Gott sei Dank.
Ich mag diesen Wald, er ist so schön
und ich will ihn bald wieder seh'n.
Nun ist der Reim gleich aus
und ich gehe nach Haus.
Doch eine will ich noch sagen,
ich mag den Wald ab allen Tagen.
Hier bin ich an der Natur sehr nah dran,
aber jetzt mach ich mich an den Heimweg dran.
Von Hannah